Auf schnellen Füßen

Der weitläufige Schlosspark eignet sich gut für den Ausgleichssport nach Büroschluss. Laufen, walken oder spazierengehen. Ich liebe letzteres: entspanntes Bewegen und Schönes entdecken passt besonders gut in dieses Ambiente.

Ins Maul geschaut

Letzter Teil der Löwentrilogie. 
Eine kleine Schönheits-OP hat er ja hinter sich, aber sonst hält er immer noch furchterregend die Stellung.

Mächtige Tatzen

Noch mal der rechte der imposanten Löwen an der Löwenbrücke mit Blick auf seine mächtigen Vorderpranken.

Giftiges rot

Der Aronstab (Arum) bildet jetzt die Fruchtkolben aus und ist an manchen Stellen im Unterholz zu finden. Schön anzusehen, aber Vorsicht: Er ist giftig und kann schon bei Berührung Verbrennungen auf der Haut anrichten.

Liebesschwüre

Liegt irgendwo Mist, kommt schnell noch welcher dazu. Ist eine Rinde gekerbt, finden sich Nachahmer. Darum wird hier nicht verraten, wo diese Buche steht. Nur soviel: Man muss sie schon suchen! Bei so viel Liebe auf einen Fleck verzeiht sie ja vielleicht so manchen Schnitt...

Repräsentative Macht aus Stein

Je nach Lichteinfall sind die zwei Löwen an der Brücke auch vom Haupteingang gut zu sehen. Von der Nähe beeindruckende Kolosse, Details davon gibt es in den nächsten Tagen.

Weiche Schritte

Eine Gruppe von Schwarzföhren (Pinus nigra) stehen im hinteren Parkteil in Nähe des Schlossteiches. Hohe Stämme und lichte Kronen, ein Nadelteppich zu ihren Füßen. Ein kleines Wäldchen besonderer Art.

Bonsai oder was?

Die neue Lindenallee beim Schlosstheater bemüht sich gute Figur zu machen und geradlinig zu wachsen. Zu ihren Füßen treiben aus Wurzelausläufern Minikastanien, deren Ahnen voriges Jahr noch hier standen.

Wasser und Land

Noch immer heftig böiger Wind, aber es gibt wieder ein wenig Sonnenschein zu den eher frischen Temperaturen jetzt Ende Juli. Der Wasserstand im Schlossteich ist so hoch dass man meint, von der Wiese nahtlos ins Wasser spazieren zu können.

Willkommene Abkühlung

Regen! 

Kühles, regnerisches und stürmisches Wetter ist nicht das, was sich Urlauber vom Juli wünschen. Die Natur hier in Laxenburg braucht das Nass von oben dringend. Auch diese Art von Tier freut sich zweifellos.

Spirale x Drei

Detail der Gotischen Brücke mit ihrer wunderschönen Ornamentik aus Sandstein.

Stürmisch böiger Wind und Temperaturen unter 20° bringen fürs erste eine Veränderung im Wettergeschehen. Bisher gab es noch keinen nennenswerten Regen, nur einige wenige Tropfen. Viele Büsche unter großen Bäumen welken schon.

Nicht nur schöne Blüten...

Auf dem Weg vom Haupteingang zur Löwenbrücke kommt man an einigen Schneeballsträuchern (Viburnum) vorbei. Die Blüte war dieses Jahr wunderschön und auch die Früchte sehen prächtig aus. Im Moment zeigen sie ein schönes rot, bevor sich die kleinen Beeren dann schwarz färben.

Riesenpuzzle

Unter den Platanen (Platanus acerifolia) kann man jetzt dekorative Borkenstücke finden. Die Schuppen der Platanenborke zeichnen sich durch ihre Größe aus, auch farblich sind sie unterschiedlich und wirken ein wenig wie ein überdimensional großes natürliches Puzzle in der Wiese.

Zu Füßen der Ritter

Unter der herrlich ausladenden Krone einer Sommerlinde (Tilia platyphyllos) im Innenhof der Franzensburg lässt es sich windgeschützt relaxen. Ein paar Liegestühle sind noch frei :-)

Totholz

Reiher leben in Kolonien auf einer der geschützten Inseln und können besonders vom Boot aus gut beobachtet werden. Oder beobachten sie uns? Dieser Ausblick muss schön sein und Totholz ist auch für etwas gut!
Ein kühlerer Tag mit etwas Regen bringt heute etwas Erfrischung.

Kugelige Fracht

Die Früchte der Linden sind reif und segeln mit dem heftigen Wind wie Miniaturgleitschirmflieger zu Boden. Heute kommt der Wind von Norden und erfrischt nach den letzten Hitzetagen ein wenig.

Ausgedörrt

Heiß, heiß und nochmal heiß. Jenseits der 30° mit warmen Südwind haben wir einen der seltenen Tage im Jahr, wo man überlegt, ob man Bewegung machen soll oder doch nicht. Dieses Bild ist vor dem ersten Schnitt auf einer Wiese aufgenommen und bringt die Stimmung heute auf den flirrenden Punkt. Ab in den Schatten und trinken!

Julihitze

Heiße Tage dieser Tage. Die Entenfamilie hat ruhige Erfrischung am Schlossteich. Bei Hitze um 30° hat Mensch eher nur am Morgen und Abend Lust auf einen Spaziergang im Park.

Rosette aus Stein und Glas

Diese Woche gibt es einen Schwerpunkt: Die Franzensburg

Ein Türmchen - ein Raum. Bezaubernde Stimmung im Inneren, schöner Anblick von außen.

Eine Woche Franzensburg, es gäbe noch viele schöne Blicke innerhalb dieser verspielten Anlage mit den vielen Türmen und Rundgängen. Ein Besuch lohnt sich, neue Ein- und Ausblicke sind garantiert.

Licht durch buntes Glas

Diese Woche gibt es einen Schwerpunkt: Die Franzensburg

Eines der wunderschönen Glasfenster der Burg, dieses ist über der Tür vom Museumsshop zu finden. Die Leuchtkraft der Farben ist seit 200 Jahren ungebrochen.

Ritter mit Ausblick

Diese Woche gibt es einen Schwerpunkt: Die Franzensburg

Dieses Türmchen erscheint vom Haupteingang kommend, wenn man am Schlossteich ankommt und zur Burg sieht, prominent. Für mich ist es das Wahrzeichen der Franzensburg. Mit seinen bunten und zum Teil schillernd glasierten Dachziegeln und dem geharnischten Ritter an der Turmspitze bietet der Pfaffenturm einen unverwechselbaren Anblick.

In luftiger Höhe umrundet...

Diese Woche gibt es einen Schwerpunkt: Die Franzensburg

Hier der Blick in den Theaterhof.

Franz I. ließ auf einer Wand des Hofes den Erker der Julia in Verona nachbauen. Was würde noch heute manche Frau für einen so romantisch veranlagten Mann geben.

Kreisrund und hoch

Diese Woche gibt es einen Schwerpunkt: Die Franzensburg

In diesem Turm, dem höchsten der Anlage befindet sich der Rittersaal. Schöne Glasfenster lassen den freundlichen Raum im Inneren erstrahlen, vorausgesetzt die Sonne scheint.

Immer hinauf...

Diese Woche gibt es einen Schwerpunkt: Die Franzensburg

Wendeltreppen mit durchaus abgetretenen Stufen vermitteln die Illusion, ein sehr altes Gebäude zu besuchen. Über diese Treppe gelangt man bei der Dachführung zu schönen Ausblicken über den Schlosspark und über die vielen kleinen und größeren Türmchen der Franzensburg.

Ungewöhnlicher Ausblick

Diese Woche gibt es einen Schwerpunkt: Die Franzensburg

Erst etwas mehr als 200 Jahre alt im neugotischen Stil erbaut, beherbergt die Franzensburg allerdings viele alte Stücke wie Böden, Fenster oder Treppenstufen und Einrichtungsgegenstände. Bei einer sehr interessanten Führung erfährt man Einzelheiten.

Blick in den großen Innenhof, wo im Sommer an den Wochenenden Theater gespielt wird.

Diese alten Butzenfenster geben einen verzerrten Blick in den Innenhof frei, auch das hat seinen Reiz. Diese Fenster mit der runden Erhebung in der Mitte wurden im 18. Jahrhundert als romantisches Element wiederentdeckt.

Die Franzensburg von oben

Diese Woche gibt es einen Schwerpunkt: Die Franzensburg

Bei einer Führung geht es hoch hinauf in die Dachlandschaft und ganz ungewohnte Ausblicke tun sich auf. Hier sieht man im Hintergrund den Hausberg der Bezirksstadt Mödling, den Anninger. Zu unseren Füßen ein Blick in den mittleren Innenhof zu der schönen Sommerlinde und zu einigen der vielen Türmchen in der Burg.

Nicht unterzukriegen

Hier kommt Urwaldfeeling auf. 

Vom Boot aus kann man verschiedene Wasservögel und das Walten der Natur auf den Inseln im Schlossteich, die nicht betreten werden dürfen, beobachten. Hier hat es eine alte Weide erwischt, die Neigung des Holzes zu splittern ist sehr schön zu sehen und auch ihre Fähigkeit, immer wieder neu auszutreiben.

Rund um die Marianneninsel

Vom Boot aus gelingen ein paar Einblicke zum Mariannentempel auf der Marianneninsel. Dieser Gartenpavillon weist große Schäden auf.  Auf diese kleine Insel ganz am Ende des Teiches ist der Zugang verboten. Wasservögel und Wild haben hier wie auch auf anderen ungestörten Inseln ihre Rückzugsgebiete.